23.04.2023

Kottes:

Am 22.04.2023 lud Martin Wagner jun., Abschnittssachbearbeiter Atemschutz, zur alljährlichen Abschnittsatemschutzübung nach Kottes ein. Gemeinsam mit Harald Fasching, Herbert Kellner und der örtlichen Feuerwehr aus Kottes wurde eine interessante Übung mit 2 verschiedenen Übungszenarien vorbereitet.

Insgesamt folgten 24 Trupps (zu je 3 Feuerwehrmitgliedern) von 15 verschiedenen Feuerwehren der Einladung und stellten sich der Herausforderung.

Im Übungsobjekt, einer Werkstatt mit großem Reifenlager, wurden für die Atemschutzgeräteträger 2 verschiedene Übungsszenarien vorbereitet.

Bei Station 1 in der Werkstatt mussten die Feuerwehrmitglieder einen Werkstättenbrand bekämpfen (der Brandherd wurde mit Blinklichtern dargestellt), eine Gasflasche in Sicherheit bringen und eine Übungspuppe ausfindig machen.

Aufgabe bei Station 2 im Reifenlager war es eine Übungspuppe aufzufinden und diese mittels Rettungstuch aus dem Lager ins Freie zu retten. Werkstatt und Reifenlager wurden vor Beginn der Übung mit einer Nebelmaschine komplett vernebelt. Die Sicht im Inneren betrug nur wenige Zentimeter.
 

Aufgabe bei Station 2 im Reifenlager war es eine Übungspuppe aufzufinden und diese mittels Rettungstuch aus dem Lager ins Freie zu retten. Werkstatt und Reifenlager wurden vor Beginn der Übung mit einer Nebelmaschine komplett vernebelt. Die Sicht im Inneren betrug nur wenige Zentimeter.

Brandrat Franz Steininger und Abschnittsbrandinspektor Elmar Ruth überzeugten sich vor Ort vom Übungserfolg und zeigten sich sehr erfreut über die rege Teilnahme und die tolle Ausarbeitung.

 

Nach mehreren, schweißtreibenden Stunden konnte die Übung gegen 18:00 Uhr erfolgreich beendet werden.

Herzlichen Dank für die tolle Ausarbeitung und das perfekte Übungsobjekt!

Bericht: FT Florian Rehberger (ASB ÖAuD)
Fotos: FT Florian Rehberger (ASB ÖAuD)